warum chiropraktik bei kindern

Die meisten Wirbelfehlstellungen und Blockaden (sog. Subluxationen) entstehen bereits in der Kindheit. Häufig beginnt schon bei der Geburt (Kaiserschnitt-, Saugglocken- oder Zangenentbindung) eine Fehrstellungsproblematik. Im Laufe der weiteren Entwicklung treten dann durch Stürze und kleinere Unfälle weiter Subluxationen auf. Damit diese sich nicht während des Wachstums manifestieren und später dann zu massiven Problemen werden, ist eine frühzeitige Behandlung sinnvoll.

Mit leichten Impulsen werden Nervenblockierungen und Spannungen gelöst und Fehlstellungen justiert. Eine frühzeitige Behandlung steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, vermeidet Haltungsschwächen und Fehlstellungen im Wachstum und wirkt so langfristig. So sind Kinder weniger krank, zeigen seltener emotionale und neurologische Störungen oder Lernbehinderungen.

Die Chiropraktik oder strukturelle Osteopathie hilft bei folgenden Beschwerden - sicher und effektiv:
  •     AD(H)S und Konzentrationsschwierigkeiten
  •     Allergien, Asthma und Mittelohrentzündungen
  •     Dreimonatskoliken ("Schreikinder")
  •     Entwicklungs- und Wachstumsstörungen
  •     Haltungsfehler und Skoliose
  •     Kopfschmerzen und Rückenschmerzen
  •     KISS Syndrom (Kopfgelenks Induzierte Symmetrie Störung) / Torticollis (Schiefhals)
  •     Schlafstörungen und Bettnässen
Durch die regelmäßige Anwendung der strukturellen Osteopathie bei Säuglingen und Kindern wird der Weg für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung freigegeben. Sinnvoll sind mindestens 4 Kontrolltermine in der Kindheit: ca. 1 Monat nach der Geburt, vor dem Schuleintritt, vor und nach der Pupertät mit den entsprechenden Wachstumsschüben. Weitere Infos unter www.chiropraktik-kinder.de