Grundlage einer erfolgreichen Behandlung ist immer eine differenzierte Diagnose, die das gesamte Kind in das Blickfeld rückt. Hierzu spielen neben den körperlichen Aspekten auch die
seelisch-emotionalen Komponenten eine wesentliche Rolle. Daher wird der Anamnese ein großer Stellenwert eingeräumt und beinhaltet auch Fragen, die vordergründig nicht mit dem akuten
Krankheitsbild zusammenhängen.
Hierzu erhalten Sie vor dem ersten Termin einen Fragebogen,
den Sie bitte zum ersten Termin mitbringen.
Eine Blutanalyse gibt Aufschluss über wichtige Laborparameter. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien können
mittels eines Analysepapieres und 3-4 Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen ermittelt werden. Eine Fehlbesiedelung des Darmes mit pathogenen Keimen oder Pilzen kann eine Ursache von Bauchschmerzen,
Blähungen, Appetitlosigkeit, Infektanfälligkeit und vergrößerten Mandeln aber auch von Verhaltensauffälligkeiten sein. Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsmittlen können ebenso
Ursache von vergrößerten Mandeln oder rezidivierenden Paukenergüssen sein. Musterbefund
Ferner geben Hautveränderungen Hinweise auf gestörte Organfunktionen. Da den Organen bestimmte Reflexzonen auf dem Rücken zugewiesen sind, kann man Rückschlüsse bei aufgequollenen, geröteten oder
druckschmerzhaften Bereichen ziehen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, über diese Reflexzonen entsprechende Behandlungen vorzunehmen.
Wirbelverschiebungen (Subluxationen) der Wirbelsäule können durch Nervenirritationen Beschwerden an anderen Stellen verursachen (z.B. Kopfschmerzen, asthmatische Beschwerden,
Konzentrationsschwächen o.ä.). Daher wird bei der Diagnostik auch die Körperstatik (Beinlängendifferenz, Beckenverwringung, Subluxationen) mit einbezogen. Auswirkungen von Subluxationen
Im Darm leben mehr als 400 unterschiedliche Bakterienstämme. Diese sind wichtig für eine optimale Verstoffwechselung, ein gut funktionierendes Immunsystem und die Aufrechterhaltung der
Darmbarriere.
Eine Störung dieses Mikrobioms kann weitreichende Folgen haben:
Das Becken und die Wirbelsäule bilden das Rückgrat des Körpers. Blockaden können nicht nur zu Bewegungseinschränkungen führen, sondern auch zu Störungen des Nervensystems und damit zu
Fehlfunktionen der Organe führen.
Fehlstellungen führen zu folgenden Beschwerdebildern:
Die Unterstützung des Körpers durch Heilpflanzen ist schon seit Jahrhunderten ein bewährter Baustein zur nachhaltigen Behandlung von Erkrankungen. Diese sind als Urtinkturen, homöopatisch
aufbereitet oder als Komplexmittel verfügbar.
Gute Erfahrung mit Phytotherapie gibt es bei:
Ferner behandel ich Tic Störungen und Wachstumsschmerzen.
Immo Kiehne
Heilpraktiker, Chiropraktiker
Fachtherapeut Kinderheilkunde
KInderchiropraktik
Peterskampweg 19
22089 Hamburg
Tel. (040) 18 19 91 55
kiehne@online.de
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